Donnerstag, 10. Dezember 2009

Abschiedstanz


Das war's dann. Am letzten Abend haben wir zusammen gegessen, getrunken und getanzt (unser Tanzlehrer im Vordergrund) und da fast die ganze Gruppe auf jeden Fall wiederkommen mőchte, war es eigentlich gar kein echter Abschied von Dabas und unseren Freunden...

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Der letzte Abend vor dem letzten Abend


Vorletzter Abend in Dabas. Natűrlich wűrden die Teilnehmer gerne mindestens ein halbes Jahr länger bleiben, leider geht es űbermorgen schon wieder nach Hause. Sind wir nicht gestern erst hier angekommen?

Sonntag, 6. Dezember 2009

Nikolaus

Links lächelt er noch freundlich in die Kamera. Das rechte Foto zeigt den Nikolaus kurz nach seinem gescheiterten Fluchtversuch - Vielleicht hat er nächstes Jahr mehr Glűck.















Noch mehr Sűßes gab es dank Carolin: Abgebildet ist die Vogel- und Schweinegrippe vereint auf einem Plätzchen:



Unsere Verkäuferinnen haben űbrigens auch eine Wandlung durchgemacht und sind seit einiger Zeit Schneiderinnen.


Samstag, 5. Dezember 2009

Szia Budapest



Heute sind wir das letzte Mal nach Budapest gefahren, um uns von der Stadt zu verabschieden. Die einen zeigten dies durch eine beispiellose Unterstűtzung des Einzelhandels im Shopping Center West End, die anderen durch eine kleine Sightseeing Tour (Markthalle, Opernhaus, Westbahnhof...).







Ein weiterer Abschied: Gestern war Bandweihe, d.h. es wurden die Schűler der Abschlussklassen geehrt. Ein tolle Auffűhrung, bei der getanzt, gesungen und schőne Kleider und Kostűme gezeigt wurden.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Parlamentsgebäude




Sicherheitskontrollen wie am Flughafen im Eingangsbereich des Parlaments in Budapest: alle Metallgegenstände sind abgelegt - einschließlich Gűrtel - und es piept trotzdem. Eines der schőnsten und grőßten Parlamentsgebäude der Welt im neugotischen Stil, erbaut 1885 - 1904. Der Sitzungsaal bildete den Abschluss der Fűhrung.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Pilmeni (Kochen 2)




Wie versprochen, haben wir heute fűr Edit gekocht und wenn Sie gewusst hätte, was da auf sie zukommt, wäre sie wahrscheinlich zuhause geblieben...sie nahm es sehr gelassen - wahrscheinlich kennt sie uns mittlerweile recht gut.

Unsere Russen hatten nicht wirklich viel Ahnung von dem, was sie da taten; irgendwann, so nach 4 Stunden, kam dann etwas heraus, was man tatsächlich essen konnte und lecker schmeckte - Pilmeni, mit Hackfleich gefűllte Teigtaschen (sozusagen russische Tortellini). Klingt einfach und kann doch so kompliziert sein - der erste Teig war vőllig salzfrei, wir brauchten Stunden, um den Teig mit dem Fleisch zu befűllen und 2x flog die Sicherung fűr den Herd raus; der Beilagensalat dagegen gelang ganz gut...

Dienstag, 1. Dezember 2009

Armer Wolf


Auf dem Weg zum Bűrgermeister von Dabas hatten wir es heute mit dem Schulbus ziemlich eilig und...dann war er halt platt, der Wolf.

;) den Bűrgermeister haben wir schon besucht (leider gibt es kein Foto); er hat und sehr herzlich empfangen und sich viel Zeit fűr uns genommen - und der zum Teppich verarbeitete Wolf liegt im Jagdmuseum von Keszthely.